US-Gericht weist Aktionärs-Klage gegen BlackBerry ab

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Ein US-Gericht hat eine Aktionärsklage gegen BlackBerry im Zusammenhang mit dem BlackBerry-10-Smartphone abgewiesen. Die Aktionäre werfen BlackBerry eine Kurs-Manipulation vor. Man hätte zu großes Kundeninteresse für die neuen Geräte dargestellt.

Anfang 2013 wurde BlackBerry OS10 mit dem BlackBerry Z10 und Q10 vorgestellt. Doch gerade das Z10 verkaufte sich so schleppend, dass BlackBerry im September 2013 über 930Millionen Dollar abschreiben musste.

US-Bundesbezirksrichter Thomas Griesa befand jedoch gestern, den 13.März 2015, in New York, die Aussagen der Geschäftsleitung im Vorfeld der Geräteeinführung im Januar 2013 erfüllten nicht den Tatbestand einer Irreführung. Eine Stellungnahme der jeweiligen Anwälte lag nicht vor.

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