Google: Einführung von automatischen Löschaktionen für Standortverläufe und Aktivitätsdaten

Google hat im Blog bekannt gegeben, dass man eine neue Funktion für die gesammelten Daten einführt. Daten sind für Google die Haupteinnahmequelle, werden doch mit diesen die eigenen Services verbessert.…

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Google Apps speichern Ortsdaten – auch bei Deaktivierung des Standortsverlaufes

AP hat eigene Untersuchung unternommen und sagt aus, dass Google Apps auf iOS und Android immer den Standort mit Zeitangabe speichert, auch wenn man den Standortverlauf deaktiviert. Bestätigung durch Sicherheitsexperten der…

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DIVSI Studie: Wissenswertes über den Umgang mit Smartphones

DIVSI (Deutsches Institut für Vertrauen und Sicherheit im Internet) führte im März 2014 eine Studie zum Thema “Wissenswertes über den Umgang mit Smartphones” durch. Dabei werden BlackBerry OS10, Android, iOS und WindowsPhone verglichen. Im Studienbericht werden die komplexen Abläufe, die im Hintergrund laufen, erläutert.

Ziel der Studie ist es, ein Bewusstsein zu schaffen, welchen Einfluss über die Weitergabe und Verarbeitung von Daten der durchschnittliche Nutzer von Smartphones besitzt. Dies wurde durch Testgeräte, Dokumentationen der Hersteller und Minimalkonfigurationen realisiert.

BB10QNX.DE Fazit vorweg:
Im Privatanwendermarkt stellt es sich bei den 4 getesteten Betriebssystemen wie folgt dar:
“Not gegen Elend”, wobei BlackBerry positiv auffällt und trotzdem noch einiges nachlegen muss.
BlackBerry OS10 ist aber mit der Priorität auf Sicherheit entwickelt worden, wie das Whitepaper aufzeigt.
Der Privatanwender möchte alle Möglichkeiten nutzen mit seiner Umwelt zu kommunizieren. Die Sicherheit der Daten liegt am Endanwender selbst.
Wer sich also bei Facebook anmeldet, kann sich im Nachhinein nicht beim Smartphonehersteller über die Weitergabe seiner Daten beschweren. Hier sticht aber zum Beispiel BlackBerry heraus: BlackBerry schreibt die Apps für Facebook und einige Cloudanbieter selbst.Folglich muss man nicht wie bei Android einen zusätzlichen Facebook Messenger installieren, der die Berechtigungen zum Tätigen von Anrufen oder Versand von Textnachrichten verlangt.
Desweiteren kann man bei BlackBerry die Berechtigungen der Apps bearbeiten, ohne die Grundfunktionalität der Apps zu gefährden.

BlackBerry legt seinen Fokus aber auf Enterprise Kunden. Hier kann BlackBerry mit seinem BES12 punkten. Eine einheitliche Adminkonsole um BlackBerry, Android, iOS und WindowsPhone zu verwalten. (Siehe dazu das BlackBerry Enterprise Whitepaper)
Damit auch verbunden die eBBM™ Suite. Diese bietet den BBM Protected an, ein Messenger mit FIPS 140-2 validierte Verschlüsslungstechnologie, BBM Meetings, eine Möglichkeit für gesicherte VoIP-Konferenzen, und noch weitere Funktionen.
Durch die BES-Anbindung hat ein Kunde BlackBerry Balance auf seinem BlackBerry zur Verfügung stehen. Zwei Konten, ein privates und ein berufliches, strikt von einander getrennt. Nimmt man nun noch die Übernahme von Secusmart (verschlüsselte Kommunikation über eine Hardwareverschlüsselung in Form einer SD-Karte) und Movirtu (2 Rufnummern mit getrennten Rechnungen auf einer SIM-Karte) hinzu, hat man die volle Kontrolle der Datenintegrität ohne Einbußen des privaten Nutzererlebnisses. (Weiteres zur Strategie)
Desweiteren ab BlackBerry OS10.3.1 ab Dezember 2014: Bessere interne und externe “Außer Haus” Benachrichtigungen, nicht nur s/mime sondern auch PGP Verschlüsselung, Kamera für den Arbeitsbereich.

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